Blogbeitrag: Willst Du mit mir fahren! Waldkindertreffpunkt

Der Family-Kultur-Trip

Im Frühjahr 2022 konnten sich Vanlife-Fans bei „Willst Du mit mir fahren!“ um eine von zwei Roadtrips im Mietcamper bei uns bewerben.

Mareen, Marius, Maeva und Menja waren die Glücklichen der Reise Nr. 1. Vom Donnerstag, 14. bis Montag, 18. Juli 2022 brachte sie ihr Vantrip in den Naturpark Stromberg-Heuchelberg und ins Zabergäu, nach Zaberfeld zur Ehmetsklinge, in den Erlebnispark Tripsrill, ins Technik Museum Sinsheim, nach Bad Schönborn und in die Kleinstadtperle Bretten.

Wie sie die Reise erlebten, haben sie im nachfolgenden Blogbericht zusammengefasst.

 

Willst Du mit mir fahren! – 5 unvergessliche Tage im Land der 1000 Hügel

„Schatz Wir haben einen Roadtrip im Land der der 1000 Hügel gewonnen, du musst Urlaub nehmen!“ – Diesen Satz sagte ich zu meinem Mann Marius als ich erfahren hatte, dass wir tatsächlich den Roadtrip vom Kraichgau-Stromberg Tourismus e.V. & CamperBoys gewonnen hatten. Überglücklich waren schnell alle sieben Sachen zusammengepackt und schon standen wir in der CamperBoys Filiale in Stuttgart/Ostfildern und wurden sehr herzlich von Sina (Leitung Camperboys Ostfildern) und Angi (Kraichgau-Stromberg Tourismus e.V.) in Empfang genommen.

Es wurden Fotos gemacht und wir durften uns auch ganz leckere & nützliche Sachen im CamperBoys Verkaufsraum aussuchen, wie z. B.: eine Marmelade aus der Tube oder Aufstriche, eine zusammenklappbare Spülwanne usw. Dann ging es in die Halle nebenan und da ist er, der Bully VW T6 California Beach, der uns beim Campen und dem Roadtrip über begleiten wird. Jonas der Techniker von Camper Boys hat uns sehr gut eingewiesen und praktische Tipps, Tricks und Handkniffe gezeigt wie wir den Camper ruck zuck, zu einem Bett umbauen können. Gut erklärt und praktisch ergänzt konnten wir uns einen klasse Eindruck verschaffen, was es für Möglichkeiten im Camper gibt. Über das Aufstelldach (Schlafplatz für 2 Personen), eine versenkbare Herdplatte, drehbaren Fahrer-&Beifahrersitzen, bis zu den versteckten Campingstühlen im Heck oder dem Campingtisch in der Schiebetür. Wir waren begeistert und wollten direkt los düsen. Es wurden noch ein paar Bilder geknipst und wir bekamen noch ein tolles Verpflegungsgeschenk von Angi, der Gründerin dieses Roadtrips mit auf den Weg.

Tag 1

Wir haben alle Sachen eingepackt, holten unsere 2 Mädels direkt vom Kindergarten ab. Die waren total überrascht und haben sich riesig gefreut und endlich ging es los, mit allen vieren komplett an Bord des Campers.

Nach ca. 2 Stunden kamen wir bei unserem ersten Zielpunkt an, dem Naturparkzentrum an der Ehmetsklinge in Zaberfeld an. Dort konnten wir direkt vor dem Eingang parken. Nach einem ganz herzlichen Empfang durch Frau Mohr, bekamen wir eine tolle Führung im Naturparkzentrum. Sie hat uns sehr genau die Landschaft erklärt: Auf den Hügeln ist immer der Wald und davor im Tal wachsen die Weinberge. Eine große Vielzahl an Tieren gibt es hier, wie die Wildkatzen, Insekten, Störche, Eidechsen und noch viele mehr.

Ihr könnt im Land der 1000 Hügel hervorragend wandern, auch Weinwanderungen gibt es hier, Fahrradfahren oder mit dem Camper urlauben. Nach der Tollen Führung bekamen wir noch einige Ansichtsexemplare, Karten und Malbücher für unsere Kids Menja & Maeva mit und dann haben wir uns draußen vor der Türe noch ein wenig umgesehen. Ein riesiges Storchennest steht direkt neben dem Naturparkzentrum samt Storchenfamilie drin. Der Wildkatzenspielplatz gegenüber, musste natürlich direkt erkundet werden und dann war da ja noch der Badesee Ehmetsklinge, da gab es dann kein Halten mehr für uns, rasch sprangen wir in unsere Badesachen und dann ins sehr angenehme, warme und klare Wasser des Badesees. Bei 30°C Außentemperatur war das eine angenehme Abkühlung, dass fanden auch die Enten und Fische, die hier drinnen schwimmen. Einen Tretbootverleih gibt es hier und auf der großen Liegewiese konnten wir uns etwas ausruhen.

Da wir bald richtig Hunger bekamen sind wir weitergefahren zum italienischen SeegasthofLe Radici an der Ehmetsklinge, wo schon ein Tisch für uns im Biergarten reserviert war. Dort konnten wir mit einem tollen Blick und schönem Ambiente auf den Badesee Ehmetsklinge wunderbar unser Essen genießen – absolut Empfehlenswert!

Nach dem Essen sind wir zu unserem Übernachtungsstellplatz in das Zabergäu nach Cleebronn, zum Tripsdrill/ Wohnmobilstellplatz gefahren. Ein wunderschöner Wohnmobilstellplatz zwischen dem Erlebnispark Tripsdrill und dem Wildparadies Tripsdrill, mit toller Sicht auf den Michaelsberg, mit der historischen Michaelskapelle – die nachts auch beleuchtet ist. Mit diesem wunderbaren Ausblick schliefen wir im Camper ein.

Tag 2

Bei strahlendem Sonnenschein weckten uns bereits am frühen Morgen die Vögel und so genießen wir den tollen Anblick der aufgehenden Morgensonne vor unserem Camper, mit einem Becher Kaffee in der Hand. Beeindruckt von der Landschaft und den vielen Störchen, die es sich hier bequem gemacht haben, starten wir nach einem Frühstück aus unserer Camper-Küche in den Tag. Den Blick nochmal über die Landschaft gerichtet, erblickten wir auch schon die Achterbahnen vom Erlebnispark Tripsdrill. Das ist unser heutiges Ziel!

Gut gestärkt, legten wir unseren Fußmarsch ca. 15 Minuten zurück, direkt vom Campingplatz zum Erlebnispark. Dort angekommen, wurden wir ausgestattet mit einem Parkplan und den Eintrittsbändchen. Und schon sitzen wir auf dem Maibaum am Eingang des Parks inmitten des Gaudi-Viertels Von dort aus hatten wir einen tollen Überblick vom Park. Unsere Kinder waren im Glück und wir probierten eine Attraktion nach der anderen aus. Vom fahrbaren Weinfass, über das Wildwasserrafting bis zum rasanten Tausendfüßler war einiges dabei von den 100 Attraktionen. Selbst unsere Kleinste mit ihren 3 Jahren konnte schon sehr viel miterleben und konnte mitfahren.

Zum Mittagessen ging es in die urige Altweibermühle, hier war auch schon ein Tisch reserviert und wir konnten dem Treiben im Park vom gemütlichen Biergarten auszuschauen und einen Moment ausruhen.

Gestärkt von der traditionell schwäbischen Küche, ging es weiter zur Schmetterlingsbahn, zur Mehlsackwasserfahrt und zum neuen Sägewerk Erlebnis-Spielplatz. Sehr zu empfehlen, da es hier neben ausreichen Schatten auch einen Wasserspielanteil hat.

Dann war die Zeit auch schon wieder vorbei und es ging zurück zum Camper. Kurz das Equipment getauscht und weiter zu Fuß ins nahe gelegene Wildparadies nur ein paar Meter weiter. Dort angekommen, wurden wir bereits sehnsüchtig erwartet und von den Rehen und Hirschen empfangen, die es natürlich auf unser Futter abgesehen haben.

Nachdem alle gefüttert und gestreichelt waren, haben wir uns noch die Greifvögel, Ziegen und Wildschweine angesehen. Ab und an wurden wir dabei auch von einem Storch begleitet. Beeindruckend war, dass es acht Bären, Wölfe und Yacks im Wildpark zu sehen gab. Inmitten des Parks hat es einen Kiosk, indem ihr auch Grillwürste kaufen und selbst vor Ort grillen könnt. Auch nicht fehlen durfte eine kurze Runde noch über den Erlebnis-Spielplatz mitten im Wald.

Langsam bekamen wir wieder Hunger und sind zum Schäferimbiss, der direkt am Eingang des Wildparadies außerhalb steht, zum Abendessen gegangen – und es war sehr lecker dort! Wir hätten das Essen auch zum Camper mitnehmen können, wollten aber lieber hier auf den Bierbänken essen – und die Kids konnten so noch die vielen Fische im direkt daneben liegenden Fischteich bestaunen. Dann ging es, nach der Dusche in den frisch renovierten und absolut sauberen Sanitäreinrichtungen, wieder zum Camper – in dem wir in unser gemütliches Bett fielen.

Tag 3

Nachdem wir am frühen Morgen nochmal die Sicht auf den Michaelsberg genießen konnten, fahren wir weiter zum nächsten Zielpunkt dem Technik MuseumSinsheim. Hier sind wir sehr herzlich durch Frau Lingner empfangen worden und haben eine prall gefüllte Willkommens-Tasche erhalten. Hinein ins Abenteuer und historische Gefährte: so haben wir das Technikmuseum erkundet. Zunächst hoben wir mit den begehbaren Flugzeugen auf den Dächern des Museums ab. Dabei konnten wir uns so ein Flugzeug mal genau von innen anschauen. Und von einem Flugzeug gibt es sogar eine ganz tolle Rutsche quer durchs Gebäude, die natürlich auch mehrmals getestet werden musste. ;)

Frau Lingner hat uns dann zum Mittagessen abgeholt und so konnten wir bei reichlich Auswahl im Museumsrestaurant „Concorde“ wieder Kräfte sammeln. Während die Kinder anschließend auf dem tollen Abenteuer-Außen Spielplatz sich austoben konnten wir uns in Ruhe weiter austauschen.

Frau Lingner hat uns viele interessante Infos zum Technik Museum Sinsheim und dem Partnermuseum in Speyer und den vielen Aktivitäten und Veranstaltungen berichtet – US-Car Treffen, Road-Show, Kids Day, Tag der Harley um hier nur ein paar zu nennen. Leider haben wir es nicht in das einzigartige 3D Kino geschafft dem IMAX 3D, bei dem man 3D-Filme auf einer 22 x 27 Meter Leinwand in digitaler 4k-Qualität mit einzigartigen 12 Kanal Raumklang genießen kann. Nicht nur deshalb werden wir definitiv wieder kommen! Das Technik-Museum ist absolut zu empfehlen für Kinder UND Erwachsene. Es gibt zugehörig das Technik Museum in Speyer, in dem man Boote & Spaceshuttles bewundern kann. Astronauten geben dort Vorträge, Kindertage und vieles mehr kann man dort erleben.

Nach diesem wunderschönen Erlebnis im Technik Museum Sinsheim, fuhren wir mit unserem Camper weiter ins nahe gelegeneBad Schönborn, zu unserem nächsten Übernachtungsstellplatz dem WellMobilPark. Hier angekommen, sind wir auch sehr herzlich empfangen worden.

Nach einem kurzen Gespräch, Begrüßungsfoto und einem Willkommensgeschenk, ging es für uns auch schon weiter ins direkt anliegende Thermarium Bad Schönborn. Die erste Station führte uns direkt in den Keller - in die Salzgrotte zum Entspannen und Abschalten. Während wir Erwachsene uns auf den bequemen Liegen bei frischer salzhaltiger Luft erholten, freuten sich unsere Kids über die kleine Spielecke in der Salz-Grotte. Nach 45min, ging es dann weiter ins Solebecken nebenan. Das Thermarium Schönborn hat 4 Solebecken, an einem ist ein Außenbecken angeschlossen. Darin haben wir uns besprudeln und verwöhnen und von einem Strömungskanal bespaßen lassen.

Nach einem 3-Stündigen Aufenthalt im Solebecken, bekamen wir Hunger und konnten im integrierten Restaurant auf der Außenterrasse des “Vitalis“Abendessen gehen. Wir wurden verwöhnt mit leckeren saisonalen Gerichten, Salaten & Cocktails und die Kinder bekamen noch einen großen Eisbecher. Von unserem Tisch im Außenbereich hatten wir einen tollen Blick auf den Aktivpark und auf den Wasserspielplatz unterhalb des Restaurants – in dem unsere Kids bereits wieder „aktiv“ waren.

Am angelegten Parksee fand das heutige Seefest statt, welches den krönenden Abschluss des heutigen Abends bildete. Mit unserer Picknickdecke bewaffnet, welche wir vom WellMobilPark geschenkt bekamen, haben wir es uns am See gemütlich gemacht und haben den Abend mit dem tollen Lichterspiel und Gesangseinlagen, ausklingen lassen.

Tag 4

Nach einer erholsamen Nacht in unserem Camper auf dem WellMobilPark Stellplatz, ging es um 9 Uhr dann sportlich mit unserem Fitnesscoach in den Sole-Aktiv-Park von Bad Schönborn. Sie hat uns den Park erklärt, sowie die verschiedenen Stationen: Kneippanlage, Trimm-Dich-Anlage, angelegte Sinnes- und Duftfelder, die um den See herum angelegt sind.

Jetzt mussten wir Bad Schönborn auch schon wieder Ade sagen und fuhren weiter in die Melanchthonstadt Bretten. Und dort, passend zu den Temperaturen, direkt ins Badevergnügen in der Badewelt Bretten. Hier wartete schon 4 Sonnenliegen mit riesigem Schirm auf uns. Die Kinder haben direkt das kühle Nass erobert und die Rutschen ausprobiert. Neben einem Strömungskanal, einem Schwimmerbecken und der beschatteten Kleinkindanlage gibt es auch genügend Liegeflächen, um sich auszubreiten.

Nach so viel Badespaß, hatten wir uns dann am Kiosk unser Mittagessen geholt. Gut gestärkt, sind wir noch einmal ins kühle Nass gesprungen, bevor es weiter in die historische Brettener Altstadt ging. Nach einem großen Eisbecher wartete bereits, in mittelalterlicher Gewandung, Frau Lindacker. Sie führte uns durch die Innenstand von Bretten mit einer faszinierenden historische Stadtführung.

So erfuhren sehr viel über die Stadt Bretten und wissen jetzt, weshalb man quer durch die Stadt lauter kleine Hundestatuen entdeckt. Es ist das Wahrzeichen der Stadt Bretten: die Hunderasse Mops. Zudem lernten wir, dass Lutherfreund Melanchthon in Bretten lebte und durch ihn erst Mädchen und Frauen zur Schule gehen konnten. Und das hier jedes Jahr das größte Mittelalterfest, das Peter und Paul Fest Anfang Juli stattfindet.

Nach so viel Wissen bekommen wir wieder Hunger und konnten uns im nahegelegenen Gasthaus zum Hirsch wieder stärken und erholen. Bekannt für Dry Aged Spezialitäten bietet die Speisekarte und das Essen im Gasthaus Hirsch eine sehr leckere und frische Küche mit zahlreichen Spezialitäten. In diesem angenehmen Ambiente des liebevoll eingerichteten Biergartens, lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

Tag 5

Mit einem ausgiebigen Frühstück im Hotel Krone, mitten in der Brettener Altstadt, haben wir einen wunderschönen Start in den Tag. Hier kann man sich neben verschiedensten Säften, Smoothies, frischen Ingwer-Shots und einem Gläschen Sekt, bei einer reichhaltigen frischen Auswahl am Buffet verwöhnen lassen. Das absolut tolle Ambiente und der erstklassige Service rahmt diesen kurzen Ausflug in die Genusswelt vollkommen ab.

Nach dieser Stärkung ging es für uns weiter, in den Brettener Streichelzoo, übrigens der größte Streichelzoo Deutschlands. Mit einer herzlichen Begrüßung durch Frau Willig, ging es los. Den Rucksack vollgepackt mit Futter für all die Tiere, erkundeten wir den Streichelzoo - und es gibt hier viel zu sehen und zu erleben! Wir durften Ziegen, Schafe, Schweine, Yaks ja sogar Kängurus, Alpakas, Nandos und Esel füttern und streicheln. Das Highlight für uns absolut das Füttern und Streicheln der drei Zebras. Ja genau Zebras, wir haben noch nieeeemals Zebras gestreichelt oder gefüttert, hier im Brettener Streichelzoo ist das Unmögliche möglich!

Nachdem sich noch jeder ein Plüschtier und Eis aussuchen durfte, ging es weiter zu unserer letzten Station, dem Brettener Kletterwald. Dieser liegt gleich gegenüber vom Streichelzoo, neben dem Waldparkplatz, in 5-Minuten Fußmarsch Entfernung. Übrigens bietet der Wald-Wander-Parkplatz auch zwei Stellplätze zur Wohnmobilübernachtung. Wir wurden schon von Stephan und seinem Team erwartet und herzlich begrüßt. Nachdem wir mit Klettergurten, Helmen und Handschuhen ausgestattet wurden, gab es noch eine kleine Einweisung, bevor es dann schon im Kletterparadies losgeht.

Für Maeva und mich standen im Kidsparcour 50 Stationen und Herausforderungen zur Eroberung bereit. In diesem warten verschiedene Attraktionen in Höhe von max. 1m auf euch wie etwa: durch ein Netz klettern, mit dem Bobbycar und einem Schlitten fahren und noch viel mehr!

Für die älteren ging es direkt hoch hinaus. In einer Höhe von 6 m Höhe hatten Menja und Marius jede Menge Spaß die Hindernisse zu überwinden und sich an den Seilrutschen herunterzuschwingen. Stephan und Marius sind noch zum größten Parcour, dem Falken aufgestiegen und haben sich mit den Seilrutschen durch die Baumwipfel geschwungen, bis zum krönenden Abschluss – der über 150m langen Seilrutsche quer über den Parkplatz. Wir hatten jede Menge Spaß im Kletterwald. Leider ist auch hier die Zeit viel zu schnell vorbei und für uns heißt es nun leider Abschied nehmen, vom Land der 1000 Hügel.

Es war eine sehr schöne, unvergesslich, ereignisreiche & interessante Zeit, wir hatten eine Menge Spaß als Familie im Camper und an den Ausflugszielen. Die Eindrücke werden Wir noch lange in Erinnerung behalten. Wir sagen DANKE an Alle, die diesen Roadtrip ermöglicht haben.

Und eines steht fest: WIR KOMMEN WIEDER INS LAND DER 1000 HÜGEL!!!

 

Eure Family Roadtrip Crew:

Mareen & Marius mit Menja & Maeva